Mit diesen 5 Tipps sind Sie anonym auf Dating-Portalen unterwegs

Wer auf der Suche nach Abenteuern im Internet ist, sollte unbedingt auf seine Anonymität achten. Das hat gleich mehrere Gründe: Leben Sie in einer Partnerschaft, könnte sie darunter leiden, sobald Ihre Partnerin Ihre Aktivitäten im Netz herausfindet. Zum anderen sollen aber auch Singles darauf achten, nicht zu viel von sich preiszugeben. Im schlimmsten Fall sind Chef oder Kollegen beim gleichen Portal angemeldet und erfahren auf diese Weise alle Vorlieben und Fetische.

Kurz gesagt: Nur wer wirklich anonym bleibt, kann Affären in vollem Umfang genießen, ohne dass es im realen Leben unangenehm werden kann. Unser Testsieger schützt die Daten der Mitglieder in besonderem Maße bei einer hohen Flirt-Erfolgsquote. Mehr Informationen gibt es hier.

Der Großteil der Anbieter hat seinen Anmeldevorgang bereits überarbeitet, sodass sich neue Mitglieder lediglich mit einem Benutzernamen und einem Passwort registrieren müssen. Früher wurden noch Wohnort, Alter und weitere persönliche Daten abgefragt. Aufgrund von Datenschutzbestimmungen ist dies aber nicht mehr zeitgemäß – gut für Sie und Ihre Anonymität also!

Tipp 1: Anonymität beginnt beim Benutzernamen!

Der Benutzername sollte keinesfalls eine Anspielung auf den realen Namen enthalten. Namen wie BenjaminS oder David85 könnten Ihnen bereits zum Verhängnis werden. Wählen Sie stattdessen einen Namen aus, der nicht viel verrät. So bleiben Sie geheimnisvoll und gehen unter den vielen Echtnamen auch nicht unter. Denn ein Sternfänger wird einen Stefan79 immer schlagen und länger im Kopf der Frau bleiben.

Tipp: Maskuline Namen wie GeilerHengst oder Sixpack schrecken Frauen nur ab. Neben dem Foto ist der Name das wichtigste für eine Frau und verhilft ihr dabei, einen ersten Eindruck zu machen. Auch, wenn es hier um Affären geht, sollte der erste Austausch stets niveauvoll sein.

Ein guter Benutzername kann schon zu wirklich vielem führen!

Tipp 2: Auch die Zahlung sollte geheim bleiben

Bei vielen Dating-Portalen kommen Mitglieder nicht um eine Premium-Mitgliedschaft herum. Sie bietet einfach viel mehr Funktionen und damit höhere Chancen, die besten Flirtkontakte zu finden. Sie sollten unbedingt darauf achten, dass die Zahlungsmethode ultimative Anonymität bietet.

Viele Portalbetreiber bieten einen besonderen Service an: Sie arbeiten mit Finanzdienstleistern zusammen, die mit harmlosen Namen auf der Rechnung bzw. dem Bankauszug stehen. So kann kein Dritter mehr zurückverfolgen, wer der eigentliche Anbieter ist, der das Geld bekommt.

Besonders anonyme Zahlungsmittel sind: Paysafecard, PayPal oder eine Prepaid-Kreditkarte, die viele Banken anbieten.

Tipp 3: Wie viel Persönlichkeit im eigenen Profil sein sollte

Das eigene Profil auszufüllen, ist fast schon Pflicht. Frauen können sich mit diesem ein besonders gutes Bild machen, wer sie da anschreibt. Wer aber zu viel verrät, läuft Gefahr, seine Anonymität zu verlieren. Füllen Sie daher nicht zu viel aus, was Sie eindeutig zu erkennen geben könnte. Finden Sie am besten einen guten Mix aus Offenheit und Geheimnis. Immerhin möchte die Frau auch noch etwas zu entdecken haben.

Auf Flirtportalen geht es geheimnisvoll zu. Soll das nach außen dringen?

Eines der wichtigsten Elemente im Profil ist das Bild. Nahezu jede Frau bemisst am Profilbild, ob sie dem Mann zurückschreibt oder nicht. Aber besonders bei Affärebörsen kann genau dieses Foto zum Verhängnis werden. Achten Sie deshalb darauf, dass das Portal Möglichkeiten anbietet, mit denen Sie anonym bleiben können. So gibt es beispielsweise Funktionen wie die Maskierung des Bildes oder die Verpixelung, die per Anfrage aufgehoben werden kann.

Unser Testsieger legt viel Wert auf Datenschutz. Daher werden Sie niemals ein eigenes Profilfoto oder Galeriebild in einer Suchmaschine finden.

Tipp 4: Wann gebe ich die Handynummer heraus?

Viele Männer fragen sich, wann sie die wirklich persönlichen Daten herausgeben können. Viele Portale bieten anonyme Konversationsmöglichkeiten an. Nutzen Sie zum Beispiel angebotene Telefonkonferenzen, die mit verschlüsselter Nummer versehen sind. Aber auch Cam-Chats benötigen keine Handynummer. So müssen Sie also nicht einmal die persönliche Nummer vor dem ersten Treffen versenden.

Der Großteil der Frauen will sich absichern und vor dem persönlichen Kennenlernen mindestens einmal mit dem Mitglied telefonieren. Besondere Chat-Möglichkeiten machen das möglich! Aber auch Programme wie Skype erlauben die Telefonie, ohne die Telefonnummer preiszugeben.

Die Handynummer muss nicht immer gleich preisgegeben werden.

Tipp 5: Völlig anonym dank Software

Zum Schluss noch ein persönlicher Tipp aus der Redaktion: Mit einem VPN-Programm sind Sie wirklich anonym unterwegs. Dieser Dienst verschlüsselt Ihre IP-Adresse und begleitet Sie sicher und vor allem völlig anonym beim Surfen und Flirten im Netz. VPN-Software schützt besonders vor Hackern und Datendieben. Zudem ist es ein sicheres Werkzeug bei Zahlungen im Internet. Wer also einen Premium-Zugang bei Affärebörsen nutzt, sollte stest auf einen VPN setzen.

Wir wissen, wie wichtig Anonymität auf Casual-Dating-Portalen ist. Deshalb haben wir dieses Merkmal bei all unseren Tests mit einbezogen. Nur unser Testsieger konnte uns vollends überzeugen, weil wir nicht nur anonym unterwegs, sondern auch unsere Daten vor Übergriffen geschützt waren. Unsere Nummer 1 in puncto Casual Dating legt besonderen Wert auf Datenschutz. Das sollten Sie auch.